Währungshandel

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Was ist Währungshandel?

Beim Währungshandel geht es um den Währungswechsel oder Forex. Der Währungswechsel wird gewinnorientiert durchgeführt, so findet der spekulative Handel auf Forex statt. Der Unterschied zwischen dem Währungshandel und anderen Handelsarten besteht darin, dass er liquider ist.

Der Markt für Währungshandel ist rund um die Uhr geöffnet, außer an Wochenenden und Feiertagen. Somit erhalten Händler die Möglichkeit, zu einer für sie beliebigen Zeit auf dem Markt zu handeln.

Wie funktioniert der Währungshandel?

Der Währungshandel findet über Broker und Makler statt. Damit Anleger eine Handelstransaktion auf dem internationalen Markt platzieren können, müssen sie dies über Broker tun.

Der Währungshandel erfolgt mit Hilfe der Zusammenstellung eines Währungspaares und während des gleichzeitigen Verkaufs. Jedes Währungspaar besteht aus drei Buchstaben. Die ersten zwei Buchstaben weisen auf das Land hin und der dritte Buchstabe weist auf den Namen auf: US Dollar: USD East Caribbean Dollar: ECD Australian Dollar: AUD Japanese Yen: JPY

Was sind Pips, Hebelwirkung und Marge?

Für jeden Trader ist es wichtig, die Terminologie zu verstehen, die auf dem Forex Markt verwendet wird. Betrachten Sie als die Hauptsache die Pips, Lots und Marge. Wir bieten auch Beispiele für jeden Begriff zum leichteren Verständnis.

Pips und Lots

Der Wert des Währungspaares und die Größe der Transaktionen werden in Pips und Lots angegeben. Ein Pip ist der kleinste Betrag, um den sich der Wert eines Währungspaares ändern kann. Wenn zum Beispiel der Wert des EUR/USD Paares um einen Pip steigt, bewegt sich der Kurs von 1,2345 auf 1,2346 und die. Bewegungsgröße beträgt nur einen Pip. Die kleinste Größe in einem Währungspaar wird als viel bezeichnet. Die Lotgröße für Paare auf USD Basis beträgt 100.000. Dies ist der kleinste Betrag, den Sie kaufen oder verkaufen können.

Hebelwirkung und Marge

Das Verhältnis zwischen den Anleihemitteln und der Marge, die Sie als Absicherung einzahlen, wird als Hebelwirkung bezeichnet. Das doppelte Größe von Margin und Leverage ist ein kleiner Betrag, den ein Händler als Absicherung gegen Verluste, die Ihrem Konto entstehen können, eingeben muss. Die Margin wird an den Broker ausgezahlt, der eine Hinterlegung der Margin als Absicherung gegen Verluste verlangt. Durch den Ausgleich von Leverage und Marge kann der Broker zu einem Margenausgleich (Margin Call) führen, und der Broker kann Ihre Position liquidieren, um sicherzustellen, dass Ihre Verluste nicht das Niveau erreichen, bei dem Ihre Margin-Einzahlung nicht ausreicht, um sie zu decken.

Ein Broker kann zu einem Margenausgleich (Margin Call) führen und Ihre Position liquidieren, um sicherzustellen, dass Ihre Verluste nicht das Niveau erreichen, bei dem Ihre Margin-Einzahlung nicht ausreicht, um sie zu decken. Dies kann durch den Ausgleich von Hebelwirkung und Marge geschehen.

Besonderheiten von Währungshandel

Möglichkeiten an der Zinsdifferenz zwischen zwei Währungen zu verdienen.

Möglichkeit, von Wechselkursschwankungen zu profitieren.

Möglichkeit, laufendes oder zusätzliches Einkommen zu stärken.